Eine Karriere in drei Berufen? Damit komme ich Ihnen entgegen, weil sie originelle, solide und unverbrauchte Texte brauchen und keine, die jedes Thema plätten, wenn deren Marketing-Phrasen oberflächlich bleiben oder noch schlimmer: Konkretes unnötig abstrahieren.
Nebenberuf: Autor, Texter,Fachjournalist
Der Autor in mir dürstet nach kreativen, exzellenten und klar verständlichen Texten und sehnt sich nach Informationsflüssen und Perspektivwechsel. Das ermöglichen Fachjournalismus oder private Aufträge wie Jahresrückblicke, Portraits außergewöhnlichen Bewerbungen oder investigative Reportagen. Wichtig: Diskretion über anvertraute Informationen ist mir ein hohes Gut.
Hauptberuf: Redakteur für Unternehmenskommunikation
In der Redaktion (Ressort Gesundheit) kontaktiere und bündel ich interne und externe Unternehmenskommunikation über Online undPrint. So hole ich meine Zielgruppen da ab, wo sie steht .
Einstiegsberuf: Gesundheits-und Krankenpfleger
Das ich Quereinsteiger aus der Krankenpflege bin, wundert einige.
Professionell sensibilisierte und festigte ich mich thematisch. Rückenmark und Persönliche Assistenz wurden meine Steckenpferde. Für Betroffene ist der Themenkreis wichtig, medial allerdings unsexy und unökonomisch. Doch das bremst mich nicht: Sponsoring könnte das übrigens mildern.
Pflege trifft Journalismus: Wissensvermittlung, Objektivität, Interdisziplinarität, Diskretion
Krankenpfleger beherrschen drei typische journalistische Tugenden: Sie vermitteln komplexe Sachverhalte zwischen Experten und Laien, und zwar nach ärztlicher Aufklärung. Hier verbleibt oft Ratlosigkeit beim Patienten, die Pflegefachkräfte in verständliche Information verwandeln.
Dazu trainiert pflegerische Dokumentation, die Übersetzung subjektiven Erlebens in objektivierte Beobachtung und das alles findet in interdisziplinären, multiprofessionellen Umgebungen statt. Unter Schweigepflicht.
Lernen Sie mich kennen,
John – Martin Teuschel
(JOMT, Autor, Online – Redakteur, Gesundheitspfleger)